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Der Wolfshügel ist eine 212 Meter hohe Erhebung im Norden von Dresden, in der schönen Dresdner Heide, nordöstlich des Fischhauses. Rund um diesen Hügel führte die anspruchsvolle Wettkampfstrecke. Für meine Altersklasse war die Distanz über 7,2 Kilometer ausgeschriebenen. Das hieß drei Runden um den Hügel. Für mich als passionierten Nichtläufer schien dies auch ohne größere Blamage möglich zu sein. Ein Blick in das Ergebnis von 2011 klärte mich über die erbrachten Leistungen auf. Eine Tatsache erstaunte mich allerdings dabei, einen Teilnehmer vom Triathlonverein Dresden suchte ich dort vergebens. 2012 sollte dies anders werden.
Der Wolfshügel ist eine 212 Meter hohe Erhebung im Norden von Dresden, in der schönen Dresdner Heide, nordöstlich des Fischhauses. Rund um diesen Hügel führte die anspruchsvolle Wettkampfstrecke. Für meine Altersklasse war die Distanz über 7,2 Kilometer ausgeschriebenen. Das hieß drei Runden um den Hügel. Für mich als passionierten Nichtläufer schien dies auch ohne größere Blamage möglich zu sein. Ein Blick in das Ergebnis von 2011 klärte mich über die erbrachten Leistungen auf. Eine Tatsache erstaunte mich allerdings dabei, einen Teilnehmer vom Triathlonverein Dresden suchte ich dort vergebens. 2012 sollte dies anders werden.
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Beim Eintreffen am Wettkampfort machte sich gleich familiäres Flair breit. An einer Gulaschkanone konnte man das Mittag nachholen. Das Startgeld war überschaubar und es gab anstatt Startnummern Startkärtchen, die es galt am Lauftrikot zu befestigen. Beim obligatorischen Blick in die Runde der Teilnehmer sah ich tatsächlich ein bekanntes Gesicht. René Sarfert hatte sich ebenfalls diesen Wettkampf ausgesucht. So waren wir vom TV Dresden schon zwei.
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Start für den Hauptlauf war 15:30 Uhr auf dem Pillnitz- Moritzburger- Weg. Die 2,4 Kilometer lange Runde mussten wir drei Mal bewältigen und das Profil so flach wie möglich laufen. Nach dem kurzen flachen Anfangstück ging es beim ersten knackigen Anstieg in Richtung Wolfshügel das erste Mal so richtig zur Sache. In der ersten Runde sortierte sich hier bereits das Feld. Schon hier galt es, die Kräfte für die nächsten Runden und Anstiege einzuteilen. Nach Erreichen des höchsten Streckenpunktes an der Ruine auf dem Wolfshügel, folgte ein steiles Stück bergab, damit es wenige Meter weiter um so steiler wieder nach oben gehen konnte. Die zweite Hälfte der Runde in Richtung Ziel führte stetig bergab und ermöglichte ein Kräftesammeln für die zwei folgenden Runden.
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Nach 28:30 Minuten erreichte René das Ziel. Ich benötigte 29:45 Minuten. In der Endabrechnung reichte dies bei René in der Altersklasse M30 für den 3. Platz und bei mir in der M35 für den 2. Platz. Gesamtsieger des Wettkampfes war ein alter Bekannter: Paul Schmidt. Er lief die 3 Runden gut 5 Minuten schneller!
Als Fazit lässt sich festhalten: Der Wolfshügellauf ist ein empfehlenswerter Wettkampf für jung und alt mit anspruchsvoller Strecke und familiärer Atmosphäre.
Rico Sperlich
Als Fazit lässt sich festhalten: Der Wolfshügellauf ist ein empfehlenswerter Wettkampf für jung und alt mit anspruchsvoller Strecke und familiärer Atmosphäre.
Rico Sperlich



